Erfahrungsberichte


ERFAHRUNGSBERICHTE:


Erfahrungsberichte Basiskurs Tierkommunikation:

 

 

TK-Basiskurs am 08.11.2014

Liebe Merja,

mit großen und gespannten Erwartungen fuhr ich mit der lieben J.  nach Neu-Wulmstorf, um meine bereits bescheidenen TK-Kenntnisse zu vertiefen, zu erweitern und auch um die mentale Einstellung auf eine TK in Form einer Meditation zu verbessern. Was war ich gespannt… und wurde freudig überrascht. Nach dem Kennenlernen der Kursteilnehmer stellten wir nach eine Weile verwundert fest, dass wir uns zwar vorher nie begegnet waren, uns aber verstanden und austauschten, als kennen wir uns schon sehr lange. Durch Deine herzliche und verständliche Kursführung , die sehr gut systematisch aufgebaut war, hatten wir alle bereits im Praxisteil unseren ersten Erfolge in der TK. Viele neue Eindrücke, Erfahrungen und Erkenntnisse konnte ich aus dem Kurs mitnehmen … die während der Heimfahrt dann noch sehr lange nachhielten. Unsere Heimfahrt wurde dann noch von einem ungewöhnlich wundervollem Vollmondschein begleitet, …ein wirklich runder und schöner Tag. Nun freue ich mich schon sehr auf den Aufbaukurs. Bis dahin und liebste Grüße aus Meck/Pomm…

Bärbel

 

 

 

Basiskurs Tierkommunikation am 08.11.2014:

Und es funktioniert wirklich !!!

Kurzentschlossen habe ich mich für den Basiskurs angemeldet und das Glück gehabt, noch einen Platz zu bekommen.

Es war so toll.

Eine einfühlsame Kursleiterin, eine super nette Gruppe, eine entspannte Atmosphäre und erste Erfolge haben mir und auch meinen Kursteilnehmerinnen dieses bis dahin unbekannte Können nahegebracht.

Es ist ein unglaubliches Glücksgefühl, wenn ein Tier sich mit Dir unterhält.

Von diesen Erfahrungen werde ich noch lange zehren.

Die nachfolgende Unterstützung durch Kursleiterin Merja und die Gruppenmitglieder ist super gut, beruhigend und hilfreich.

Auch wenn (oder gerade weil) mein Mann sagt, dass wir Tierkomiker sind, die mit Papier sprechen, freue ich mich schon auf den Aufbaukurs im April.

Birgit K.

 

 

Tolle Betreuung mit interessanten Inhalten. Seminarort zum Wohlfühlen mit netten Teilnehmern. Alles in allem ein rundum gelungener Kurs! 

von L. aus Rosengarten

 

 

 

Liebe Merja,
 
im letzten Jahr hatte ich das Glück Dich kennen lernen zu dürfen und an dem Basiskurs der TK teilzunehmen.
Erste Erfahrungen mit TK durfte ich schon weit vorher machen und war auch restlos davon überzeugt, dass es wirklich funktioniert.
Aber es waren die "Anderen" die es konnten und nicht ich. Dieser Punkt änderte sich schlagartig innerhalb der ersten Stunden in deinem Seminar.
Denn jeder hat die Fähigkeit, man muss sie nur zulassen und aufgrund der allg. gesellschaftlichen Situation wieder trainieren.
"Zurück zu den Wurzeln, zurück zu Basis" hieß es also.
Ich habe den Kurs bei Dir sehr genossen und tolle Menschen kennen gelernt.
Ich freue mich sehr darüber, dass wir alle auch weiterhin in Kontakt bleiben und selbst "deine Schüler" ( WIR :-)) sich untereinander helfen und gewissermaßen auch trainieren.
Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen, egal ob bereits erfahrener TKler oder skeptischer aber aufgeschlossener Anfänger, diesen Schritt zu gehen.
Dieser Kurs schult nicht nur die TK-Fähigkeiten, sondern ebenso Seele und Geist, weit über das normale Maß hinaus.
Ich kann nur sagen, dass ich immer wieder gerne von und mit dir, als auch mit den tollen Gruppenkameraden "lerne".
Die Atmosphäre ist einfach vertraut, angenehm und offen und ich freue mich sehr auf unseren Aufbaukurs und weitere Schulungen :-)
 
Liebe Grüße
Josi, Mecklenburg Vorpommern

 

 

 


Garrett

Mein mittlerweile 25-jähriges Pflegepferd Garrett hat seit Sommer 2007 seinen linken Hinterhuf nicht mehr gegeben.

Anfangs war es sporadisch, dann gab er ihn gar nicht mehr. Hufschmied-Termine waren seitdem eine Qual für uns und zuletzt auch für Garrett, da wir ihn stets sediert hatten.

Nunja, der Tierarzt sagte damals, dass dies "normal" sei und er auch schon ein Pferd behandelt hätte, welches noch unter 10 Jahre alt war und den Huf auch nicht geben konnte. Wir gaben uns mit dieser Diagnose jedoch nicht zufrieden und bestellten jmd. zur Magnetfeldtherapie. Dort lautete die Diagnose: Er hat nichts - nur keinen Bock (so in der Art). Gelenke, Muskeln etc. seien vollends in Ordnung.

Da nach ein paar Terminen auch dies nichts half, wandten wir uns an einen Chiropraktiker. Dieser diagnostizierte, dass es eine Art nervliche Blockade sei, d.h., dass er den Huf nicht gibt, weil er denkt, dass er das andere Bein schon oben hat. Diese Blockade sei durch Muskelabbau entstanden. Wir waren mittlerweile schon bei drei verschiedenen Diagnosen....

Dann wurde uns auf Empfehlung des Chiros jmd vorgestellt, die Akupunktur macht. Nachdem sie sich Garrett gründlich angesehen hat, konnte sie feststellen, dass irgendwas mit seinem Knie nicht ok ist. Daraufhin haben wir eine TÄ bestellt, die uns die Akupuntkur-Behandlerin empfohlen hatte. Diese TÄ arbeitet in der Tierklinik bei Münster, mithin seeeehr weit weg. Sie kam dann aber eine Woche später und röntgte das Bein von unten bis oben und siehe da: Tatsächlich der Meniskus ist verhärtet. Ansonsten hat er jedoch Top-Gelenke und überhaupt keine Athrose (bis auf Meniskus), und das mit 25!! Er bekommt seitdem täglich Pulver mit Muschelextrakt/Athrostop und damals 4 x einmal im Monat eine Gelenksspritze. Danach war bereits ein Besserung erkennbar. Den Huf hat er aber weiterhin nicht gegeben...

Wie Du Dir bestimmt vorstellen kannst, haben wir bereits eine Menge Geld investiert... Da uns weiterhin vor jedem Hufschmied-Termin grauste und ich Merja durch Zufall im Internet wegen einer "Stallsuche-Anzeige" kennengelernt und sie mir von Reiki erzählt hat, wollten wir auch das noch ausprobieren, sozusagen als letzte Maßnahme. Wir hatten Garrett übrigens den ganzen Sommer mit weiteren Versuchen in Ruhe gelassen. Die letzte Gelenksspritze bekam er im Frühjar d.J. Seit Anfang September d.J. kommt Merja meistens 1x die Woche. Da wir das nicht immer schaffen, kommt sie manchmal auch nur alle zwei Wochen.

 Anfangs hat Sie sich mit Garrett per Tierkommunikation unterhalten und ihm Fragen von uns gestellt. Da er Merja erzählte, dass er keine Schmerzen hat, fiel uns zunächst einmal ein RIIIESENSTEIN von den Herzen. Naja vor ca. drei oder vier Wochen dann das Wunder: Garrett gab den Huf!!! Wir ließen nicht locker und übten nach jeder Reiki-Behandlung weiter und siehe da: Er gibt den Huf weiterhin täglich. Mal dauert es länger, den anderen Tag ist es wieder besser. Wir sind auf jeden Fall davon überzeugt, dass die Reiki-Behandlungen wirklich Auslöser dafür sind, dass er den Huf wieder gibt.Die Behandlungen genießt er im Übrigen immer seeehr.

Achja, Garretts Besitzerin hat übrigens noch einen Friesen, der seit vielen Jahren ein Warze an der linken Schulter hatte. Merja hat dort nur einmal die Hand aufgelegt und mittlerweile wächst dort wieder Fell Lächelnd

Svenja, Hamburg, November 2008

 Anmerkung: Nach fast 2 Jahren konnte der Hufschmied  am 19.12.2008 das erste Mal ohne Sedierung Garretts Hufe bearbeiten. 

Ich kann Garrett nun als "geheilt entlassen", das war ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk !

 

 


 

 

Ich war doch positiv überrascht, wie viele Dinge tatsächlich übereinstimmen :)

M**, Stuttgart, Oktober 2008 (Tierkommunikation) 

 


Auch ich möchte hier auf dieser Seite einen kurzen Bericht meiner Erfahrungen mit Merja abgeben.

Ich habe seit knapp 3 Jahren einen Wallach.

Nach einer harmlosen Weidepause von 4 Wochen fand ich in meiner Box ein unreitbares Pferd wieder.

Einen Durchgänger und schmerzverzerrten Vierbeiner, der sein Leben und die Menschen in ihm, die ihm nur Schmerzen zufügten, weil sie ihn reiten wollten und nicht verstanden dass doch sein Rücken so weh tut…

Ich brauchte einige Zeit bis ich sein Verhalten auf körperliche Probleme zurück führte, da mir anfangs alle einreden wollten der Gaul habe einfach nur einen Vogel und sei durchgeknallt.

Nach klinischer Untersuchung, Diganose Kissing Spines…

Rubi´s Verhalten spiegelte mir nur seinen Schmerz und ich habe ihn so lange Zeit nicht verstanden…

 

 

 

 

Erst dachte ich an verkaufen, da ich nicht den Mut hatte das durch den Schmerz panische Tier wieder so zu trainieren dass es den Reiter wieder dulden würde…

 

 

 

 

Mir schien es unmöglich die Sache retten zu können, da sogar Berufsreiter ihre Hilfe an dem lebensgefährlichen Pferd ablehnten.

 

 

 

 

 

 

In dieser düsteren Zeit fand ich durch Merja Unterstützung in einem Forum…

 

 

 

 

Erst half sie mir seelisch lange Zeit und redete gut auf mich ein, um mir dann einige Zeit später ihre Hilfe durch Reiki und Tierkommunikation anzubieten.

 

 

Ich war skeptisch, aber in meiner Verzweiflung war mir jedes Mittel Recht.

Und es war ein Anker der ganze Arbeit leisten sollte.

 

 

 

 

In dieser Zeit fand sich auch noch ein anderer Helfer im heimischen Stall und ich war plötzlich mit meinem Problem und meiner Aufgabe nicht mehr ganz alleine.

 

 

 

 

Mein Wallach wurde von mir vom Boden aus antrainiert, auch wenn ich mich erst viel später wieder auf ihn setzen konnte…

 

 

Merja schickte ihm in dieser schweren Zeit viel Licht und behandelte zeitgleich sehr intensiv seine Blockaden und Schmerzen mit Reiki.

 

 

 

 

Auch ein Gespräch suchte ich durch Merja mit dem Pferd und es möge der Rest der Welt glauben oder auch nicht…

 

 

 

 

Dieses Pferd ging seitdem ich ihm durch Merja überbringen habe lassen, dass dies unsere letzte Chance ist und er mir helfen muss, nie mehr wieder mit mir durch !

 

 

Ich reite mittlerweile wieder alleine mit ihm ins Gelände und kann normal mit ihm arbeiten.

Er wird immer ein schwieriges Pferd bleiben, aber ich bin mir zu tausend Prozent sicher, ich habe durch Merja einen Weg gefunden ihm Dinge aus meiner Sicht verständlich zu machen auf die es

ankommt…und habe durch sie eine Möglichkeit gefunden in dieses schwarze Dunkel wieder ein Licht zu setzen.

 

 

 

 

Durch sie konnte ich anfangen… in ihr habe ich ein Sprachrohr gefunden das mitteln kann wenn die Situation mal wieder so verfahren scheint dass kein Weg mehr heraus führt.

 

 

 

 

In meinem Fall hat es geholfen und ich denke das Gesamtpaket lässt sich mittlerweile mit all seinen Hoch und Tiefs wirklich sehen J

 

 

 

 

 

 

Trotz seines schwierigen Wesens, Rubi ist für mich ein Partner geworden, der mich nach wie vor in meine Schranken weißt, mir meine Stärken und Schwächen zeigt und mir viele Rätsel aufgibt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Licht in der Dunkelheit und der Grund vieler schlaflosen Nächte, wenns mal wieder etwas länger dauert ;) - aber ich habe keine Angst mehr.. und das ist etwas dass sich Merja mit auf die Fahnen schreiben darf und worauf sie unheimlich stolz sein kann.

 

 

 

 

 

D. aus Bayern ;), Dezember 2008

 


 

Vielen Dank für das tolle Gespräch mit meinem jungen Pferdchen.
Es hat mir geholfen, sie in vielen Dingen besser zu verstehen.
Weiter so!

Nicole aus Sachsen, Oktober 2008

 


 

 Am 10.1.2009 fand der Treffen von IGF e.V. Hamburg (Interessengemeinschaft Fjordpferd) statt.

Da habe ich für 9 Interessenten eine kleine Einführung in "Reiki am Pferd" gezeigt.

Danke an alle, die anwesend waren !!    

 

Foto: Katharina Neumann

 

 

 

 Hallo Merja,

vielen Dank für die Protokolle.

Ich war sehr gerührt über die Ausführungen meiner Kater.

Heute vormittag habe ich erst die Protokolle gelesen, bei Bailey kamen mir etwas die Tränen vor Rührung. Er hüpfte dann neben mich und stupste mich ganz zärtlich, das war so süß.

Ich habe die beiden dann rausgelassen und Bailey kam immer wieder rein, um zu schauen, was ich mache. Dass hat er noch nie gemacht, denn sonst ist er immer erstmal eine gewisse Zeit draußen geblieben.

Habe den Eindruck, die Kater verhalten sich jetzt etwas anders, sind anhänglicher und es sieht fast so aus, als wären sie dankbar, dass ich das Gespräch gesucht habe.

Also mir kommt eigentlich alles in den Protokollen sehr schlüssig vor und ich bin sehr froh, die Kommunikation durchgeführt zu haben.

Manuela, Friesland, Januar 2009

 


 Liebe Merja,

vielen lieben Dank für die Gespräche mit meinem „Dicken“.

Ich habe mit meinem Dicken ja Gott sei Dank keine wirklichen Probleme zu klären. Die Gespräche waren aber trotzdem sehr aufschlussreich.
Über ein paar Antworten musste ich erstmal nachdenken und über andere konnte ich herzhaft lachen.
Eine Antwort war echt frech, aber wahr und wenn ich mir dazu noch seinen Gesichtsausdruck vorstelle, muss ich immer noch schmunzeln.
Es ist schon unglaublich wie viel man über sein Pferd erfährt. Es wird mit Sicherheit nicht das letzte Gespräch mit meinem Dicken gewesen sein.
 
 

 


Gerne würde ich hier über meine Erfahrungen mit Merja berichten:

Kleine Vorgeschichte: alles begann im Februar 2009  ...Dusty mein 14 Jähriger Fjordwallach zog in einen neuen Stall, er konnte sich nicht eingewöhnen- und reagierte dann Ende Februar mit einer Verstopfungskolik. Er musste in die Klinik ,nach knapp 5 Tagen konnte er wieder nach Hause, doch dort bekam er nach 3 tage gleich wieder eine Kolik, er kam wieder in die Klinik 3 Tage bleib er dort, ich brachte ihn direkt von der Klinik in einen anderen Stall, in einen Stall den er von früher noch kannte da er dort knapp 4 Jahre stand. Er hatte keinerlei Eingewöhnungsprobleme, und ich hatte den Eindruck er fühlt sich sehr wohl.
Allerdings hatte er immer Probleme beim Äppeln, ich habe verschiedene Tierärzte konsultiert und auch das Problem mit der Klinik besprochen, ich wurde immer wieder beruhigt " da wäre nichts, ich sollte darüber hinweg sehen" das tat ich dann auch -leider! Ende Mai 2009 hatte Dusty so starke Probleme beim Äppeln das ich den Tierarzt rief, Dusty wurde ausgeräumt, bekam 2 Spritzen und fertig.Ab da wurde es immer schlimmer, 2 Wochen später stand Dusty mit einem Katzenbuckel da und versuchte krampfhaft ohne Erfolg zu äppeln. Ich packte mein Pony und fuhr sofort in die Klinik, dort blieb er dann 4 Tage. Die Klinik vermutete das Dusty eine Darmlämung im Klein-Colon hat. Sie gaben ihn mir wieder mit nach Hause mit den Worten, wenn er das nächste Mal käme, würden sie ihn öffnen. Dann würde man ihn operieren um eine Darmprobe zu entnehmen und diese in die Pathologie zu schicken- nur so könnte man feststellen ob die Nerven abgestorben sind.Wenn das der Fall ist, müsste man ihn einschläfern.
 Montagabend holte ich ihn also nach Hause, am Mittwochabend war er wieder verstopft konnte vielleicht unter größter Anstregung 1-2 Äppel rausdrücken. Ich rief meinen Haustierarzt- er wollte es ohne Klinik und Op versuchen- er sagte er hatte mal eine Pony als Patient mit der gleichen Diagnose, und dieses Pony lebt immer noch glücklich und zufrieden 3 Jahre später.
Da ich Dusty die Strapazen einer Op nicht zu muten wollte, vorallem mit dem Wisen das er sobald dann der Befund der Pathologie da ist eingeschläfert werden sollte. Habe ich zugestimmt und wir haben alles versucht, aber es ging meinem Pferdchen immer schlechter. Am 7.07.2009 konnte ich das alles nicht mehr ertragen und habe Dusty kurzerhand in die Klinik gebracht. Am 08.07.2009 wurde er dann operiert,es kam raus das keine Nerven abgestorben waren, das die Diagnose aber trozdem nicht erfreulich war .... Dusty hatte einen Pampelmusengroßen Abszess eine Handlänge hinterm Darmausgang, man konnte ihn nicht entfernen da er so ungünstig lag, der Abszess bestand aus 2 Kammern die eine ging in den Darm die andere in die Bauchhöhle, das Teil hatte eine Wandstärke von 6 cm!!!! Zudem lag es gleich an der Aorta. Die operierende Ärztin ist mit einem speziellen Messer (welches eigentlich für eine ganz andere Op gedacht ist) das eine gebogene  Spitze hatte, durch den After in den Darm gegangen und hat die eine Kammer aufgeschlitzt,sodaß diese Kammer sich entleeren konnte. Sie sagten mir nach der Op das ich nun die Legitimation hätte Dusty einschläfern zu lassen, aber sie würden mir raten ihm noch die Chance zu geben ein paar Tage abzuwarten wie es sich weiter entwickelt, seine Chancen wären aber sehr gering... Dusty ging es schlecht er fraß nicht mehr und überhaupt mit jedem Tag war er immer weniger der Dusty den ich kannte und liebe.Meine ganzen Gedanken und Sorgen schrieb ich in einem Forum nieder.

Und nun kam Merja in unser Leben, sie hatte meine Beiträge verfolgt, und mir eine Mail geschickt ob sie uns helfen darf.
Sicher habe ich schon von Reiki gehört, aber ich habe immer gedacht das ist Humbug. Nun ging es Dusty aber so schlecht, das man nach jedem Strohhalm greift und ich Merja um Hilfe bat.
Es war erstaunlich, Merja begann also mit ihrer Behandlung. Am nächsten Tag als ich in die Klinik kam, merkte ich gleich irgendwas hat sich verändert, Dusty war aufmerksamer und zeigte wieder Interesse an seiner Umwelt, er fraß aber nach wie vor nicht. Nach der 2. Behandlung durch Merja nahm Dusty Möhren, Leckerlies und eine Banane von mir - ich habe mich so gefreut, denn noch 2 Tage davor hat er einfach nichts angerührt- die Klinik hatte ihm alles angeboten... Mash, Müsli, Peletts,Heu, Gras sie hatten ihn sogar in eine Strohbox gestellt um ihn zum Fressen zu annimieren alles ohne Erfolg, und auch von mir nahm er zu dieser Zeit nichts an, ich habe ihm alles mitgebracht sein Futter von zu Hause, Heu aus seinem Stall, Leckerlies, Möhre, Banane- aber es war nichts zu machen. Und dann das!!!!
Nach der 3. Behandlung war Dusty vom Verhalten her schon fast der Alte, und zu meiner großen Freude fraß er das Futter von zu Hause.
Jeden Tag bekam ich einen Bericht von Merja, sie schrieb mir das Dustys Abszess sich zurückbildet, und das beide Kammern sich verkleinern.Das sie den Eiter rausholt! Mit jeder Behandlung ging es meinem Pferd besser. Dann kam der Tag der Entlassung 14 Tage nach der Op,ich hatte große Angst Dusty mit nach Hause zu nehmen- die Angst das zu Hause alles wieder von vorne beginnt. Merja nahm mir diese Ängste.Sie sagte das alles gut wird, und das sie Dusty und mir eine Reiki Behandlung zu kommen läßt für den Heimtransport.
Beim Entlassungsgespräch sagte die Ärztin mir das Dustys Chancen nun bei über 50 % liegen würden.
Ich hatte ales bis dahin verstanden, aber was war mit der 2. Kammer die nicht geöffnet werden konnte ? Die Ärztin sagte das sie Dusty nochmal geschallt haben und das die 2. Kammer sich ebenfalls entleert hat ,wohl über die 1. Kammer!!! Da musste ich mich echt zusammen reißen, um nicht vor lauter Erstaunen  erst mal auf den Hintern zu setzen- genau das hat Merja mir doch vorher schon gesagt.
Der Heimtransport verlief unerwartet gut, Dusty ging nach kurzem Übereden brav auf den Hänger und ich war ebenfalls erstaunlich ruhig und gelassen ;o)
Nun war Dusty also wieder zu Hause, es ging im von Tag zu Tag besser, Merja und ich hielten Kontakt, als die Bauchnaht nicht abschwellen wollte, bat ich Merja mal danach "zu sehen" .... ihr könnt es glauben oder nicht, die Narbe sah am nächstne Tag deutlich besser aus, und am Tag drauf war die komplette Schwellung verschwunden.
Knapp 6 Wochen nach unserer Entlassung musssten wir zur Nachuntersuchung in die Klinik -Ultraschall (14.08.2009).... das Ergebnis dieser Untersuchung ist einfach genial, der Abszess oder besser gesagt die Reste haben sich "planiert" dh sie haben sich fast glatt an die Darmwand gelegt, eine leichte Erhebung ist zu sehen aber die dürfte Dusty nicht beeinträchtigen- zudem denkt die Klinik das sich da nichts mehr entzünden wird -oh wie wir uns freuen!!!!!
Wie gesagt, vor dieser schlimmen Geschichte mit Dusty habe ich an sowas nicht geglaubt, ich gehörte zu denen die diese belächelt haben- aber nun bin ich ganz fest davon überzeugt das wir ohne Merja und Ihre Fähigkeiten sicher nicht diese Happy-End erreicht hätten.

Liebe Merja, ich danke Dir nochmals von ganzen Herzen ,sicher auch im Namen von Dusty, Du bist etwas ganz Besonderes und ich freue mich das Du in unser Leben getreten bist!

Viele liebe Grüße Nana & Dusty (August 2009)

 


Mit Tieren reden - vor ein paar Jahren habe ich diese Fähigkeit noch müde belächelt. Zwischenzeitlich wurde ich eines Besseren belehrt. Heute bin ich dankbar, dass es Menschen wie Merja gibt, die diese Fähigkeit ohne Zweifel beherrschen und die ich zum Umgang mit meiner heute elfjährigen Stute zu Rate ziehen kann.
Zur Tierkommunikation an sich bin ich vor zwei Jahren gekommen. Da durchlitt meine Stute eine Krankheitsgeschichte, aus der es kein Entkommen zu geben schien. Als sozusagen letzte Rettung zog ich einen Tierheilpraktiker hinzu. Bei einem Vor-Ort-Termin sagte er mir auf den Kopf zu so viele Dinge über meine Stute und mich, die er definitiv von niemandem wissen konnte. Das ließ mir keine Ruhe, also hinterfragte ich diesen mir unheimlichen Umstand. Er gestand mir, dass ihm das alles meine Stute erzählt habe. Da war meine Neugierde geweckt. Ich kaufte mir Bücher und recherchierte im Internet. Irgendwann bin ich durch eine Stallkollegin dann bei Merja gelandet. Ich schickte ihr einen bunten Fragekatalog rund um die Themen Gesundheit, Vorlieben, Beziehungen usw. - und ich gestehe: es waren ein paar "Fangfragen" eingebaut. Und es war wirklich erstaunlich. Merjas' Antworten passten exakt zu den damaligen Umständen.
Dank der Offenheit gegenüber der TK habe ich gelernt, auf mein eigenes "Bauchgefühl" besser zu hören und mit "offeneren Augen" durch den Alltag mit meinem Pferd zu gehen - dem es im Übrigen wieder richtig gut geht. Und ich bilde mir ein, dass ich heute besser verstehe, wenn mir meine Stute etwas "sagen" will. Wenn ich mir meiner Wahrnehmung nicht sicher bin, dann kosultiere ich Merja - und sie dolmetscht dann hervorragend für uns. Liebe Merja, vielen, vielen Dank dafür!


Anja, Baden-Württemberg, September 2009

 


 

Ich heiße Beate und bin schon immer Katzenfan.

2004 war es soweit und wir holten Momo aus dem Tierheim. Er kam aus einer Messiewohnung und hatte dementsprechend eine Macke. Er pinkelte nur in die Badewanne. Es dauerte eine Weile bis er sich wohlfühlte und  die Badewanne Geschichte war. 2005 durfte er raus. Wir wohnen im Erdgeschoss und er konnte Balkon als Türe nutzen.

Irgendwann war es soweit und Momo kam verletzt nach Hause. Er sprang über den Balkon. Er wollte sich in die Wohnung verstecken. Ich lag zu diesem Zeitpunkt im Wohnzimmer auf der Couch. Er lief an mir vorbei und zog sein linkes Bein hinterher.

Beim Tierarzt kam dann die Bestätigung: Trümmerbruch.

Nun nahm das Drama seinen Lauf:

-> eine OP

-> einsperren in einem Käfig damit er sein Bein nicht belastet. Zum Glück bekam ich einen passenden Käfig  (1,50 m x 2 m) von einer lieben Tierarzthelferin die diesen Käfig vom Tierschutz hatte.

-> der Arzt hatte eine zu kurze Platte ins Bein gesetzt

-> 2. OP längere Platte

-> Momo hatte bei der Schraube eine offene Stelle, die ich täglich spülen musste.

Dies alles ließ er geduldig über sich ergehen.

 

Nach diesen nicht endenwollenden Wochen wollte ich Momo nicht mehr raus lassen. Dazu kam, dass Momo sehr ungeschickt für eine Katze ist. Er fällt ständig irgendwo runter. Ich hatte einfach Angst, dass wieder etwas passiert.

 

Dieses Jahr hat er es 3 x geschafft über den Balkon abzuhauen. Uns war es mulmig und wir hatten einfach Angst um unseren "Pechvogel". Von nun an wollte er raus ! Er jammerte auf der Fensterbank. Zu guter letzt fing er an sich das Fell an den Vorderfüßen rauszureißen.

Vom Tierarzt bekam ich eine Salbe, Felly und eine satte Rechnung. Nichts hat geholfen, im Gegenteil es wurde schlimmer.

 

Wir fuhren eine Wochen in Urlaub.

Als wir wiederkamen, hatte Momo trotz "Katzensitter" eine Matratze so voll gepinkelt, dass wir sie wegschmeißen konnten. Das hatte er noch nie gemacht. Ich war ziemlich verzweifelt. Dann kam mein Geburtstag und ich ging mit meinem Mann und mit meiner Tochter essen. Als wir wieder kamen hatte Momo in unser Wasserbett gepinkelt. Nun wusste ich gar nicht mehr was ich tun sollte.

 

Der Tierarzt empfahl mir einen Tierpsychologen. Den konnte ich mir nicht leisten.

Dann kam Merja in mein Leben.

Meine beste Freundin kannte Merja und berichtete mir von ihr. Schon beim ersten Mailkontakt machte Merja mir Mut. Wir vereinbarten eine Tierkommunikation mit Momo (über ein Foto).

Gespannt wartete ich auf das  Ergebniss. Als ich dann das Gesprächsprotokoll in den Händen hatte, hatte ich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das war original meine Katze !

Sie tat mir auch Leid, denn sie war so traurig.

Dann kam der Hammer ! Momo sagte, dass ich die Pflanze von der Fensterbank räumen sollte. Dies Fensterbank gehöre ihm, denn dort könne er die Straße beobachten.

Dazu muss ich sagen, dass ich die Pflanze auf Grund einer Renovierung erst 2 Wochen vorher dort hingestellt hatte. Dies konnte Merja nicht wissen und es muss von Momo gekommen sein.

Momo bekam seine Fensterbank zurück und darf am Wochenende abends raus.

Merja und das Gespräch mit Momo haben mir viel dabei geholfen. Ich kann jetzt lockerer sehen, dass Momo wieder raus darf.

Ich bin Merja sehr dankbar für den Kontakt mit meiner Katze. Ich werde bestimmt noch öfters Tierkommunikation in Anspruch nehmen.

Vielen Dank !

Beate, Hessen, September 2010

 


 
Erfahrungsbericht Kessy: 
 
Nach unseren Umzug in einen neuen Stall hatte meine Stute Kessy große Probleme sich in die bestehende Herde zu integrieren, obwohl sie seit ihrer Geburt immer mit anderen Pferden zusammen stand. 
Obwohl die Integration im neuen Stall sehr behutsam und mit ausreichend Platz auf der Weide erfolgen sollte, attackierte sie ohne Vorwarnung und erkennbaren Grund sowohl ranghohe als auch rangniedrige Pferde.
Eine "normale Kontaktaufnahme" ging von ihr gar nicht aus, das höchste der Gefühle war es die anderen Pferde zu ignorieren.
 
Nach mehreren missglückten Versuchen beschlossen wir ihr noch mehr Zeit zu geben, so dass sie den gesamten Winter im Integrationspaddock verbrachte. Hier nahm sie nach einiger Zeit Kontakt auf oder döste mit den andere Pferden Zaun an Zaun, aber es gingen auch regelmäßig Holzlatten zu Bruch, wenn Kessy versuchte nach den anderen Pferden zu treten.
 
Im Frühjahr begannen wir wieder sie zunächst mit einem Pferde zusammen zu stellen, das klappte soweit ganz gut, jedoch gab es auch hier keine Kontaktaufnahme von ihrer Seite. Als nach und nach weitere Pferde folgen sollten, begann sie wieder die anderen Pferde zu attackieren, so dass es nur noch die Option Stallwechsel oder ein Denkanstoß durch Tierkommunikation gab.
 
Bei der ersten Sitzung gab Merja den entschiedenen Hinweis, dass Kessy mit den anderen Pferden überfordert ist und eine "Anleitung" und Unterstützung von den Menschen wünscht. Allerdings äußerte sie auch klar, dass sie an diesem Stall bleiben möchte, da sie das sonstige Umfeld sehr schön findet.
Dank dem Engagement der Stallbesitzerin ging es nun endlich bergauf. Kessy wurde nun zu dem anderen Pferd an die Heuraufe geführt, nach einiger Zeit wurde dann Strick gelöst, dann das Halfter. Die Stallbesitzerin blieb dann noch einige Zeit in Kessys Nähe und erzählte ihr, wie wir uns ihr Verhalten wünschen.
Nach und nach wurden nun über Wochen mehr Pferde hinzu gestellt und die Attacken blieben aus.
 
Also kam Merja zu einem zweiten Termin, um Kessy für Ihr Verhalten zu loben und ihr mitzuteilen, dass das der Wege ist, den wir uns wünschen und der auch für sie stressfreier ist. Auch Kessy hatte etwas mitzuteilen und zwar wollte sie sich für die Mühe, die wir uns gaben, bedanken.
 
Beim Anweiden kam sie dann erstmals mit allen Herdenmitgliedern gleichzeitig zusammen und bis auf eine kleine Zickerei blieb sie sehr ruhig. Sie hielt sich viel in der Nähe der Pferde auf, die sie vom Paddock am Besten kannte und wich den ranghöheren Pferden aus. Also eine 180 Grad Wendung zu den ersten Versuchen, die mittlerweile bereits ein halbes Jahr her waren.
 
Ohne die Hilfe von Merja und das Verständnis der Stallbesitzerin hätten wir den Stall wechseln müssen. Mit der Information, dass Kessy schlichtweg überfordert gewesen ist, hätten sich die Attacken in einer neuen Umgebung, mit wieder anderen Pferden, womöglich noch verschlimmert.
 
Annika, Niedersachsen, Juni 2014

 

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